Fördermittelgeber

Mit dieser Webseite wollen wir die wichtigsten Informationen des Forschungsprojekts „WärmeGut“ bereitstellen, welches eine Datenkampagne zur Verbesserung der Datenlage der oberflächennahen Geothermie darstellt.

Das Projekt ist Teil der Erdwärmekampagne des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit dem Ziel, das Potenzial der Geothermie für klimaschonende Wärmeversorgung zu erschließen. Hierfür wurde ein acht Maßnahmen umfassendes Eckpunktepapier veröffentlicht.

Das Projektteam setzt sich aus Verbundpartnern und assoziierten Partnern zusammen. Bei den Verbundpartnern handelt es sich um das LIAG-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG), die Georg-August-Universität Göttingen, die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) als auch die Firma geoENERGIE Konzept GmbH. Bei den assoziierten Partnern handelt es sich überwiegend um die Staatlichen Geologischen Dienste, die für die oberflächennahen Geothermie zuständig sind. Aus diesem Grund sind sie ein wichtiger Bestandteil für den Erfolg des Projekts.

Projektpartner

Geologischer Dienst Sachsen

Das sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) unterstützt den Ausbau erneuerbarer Energien im Bereich der Geothermie als Beitrag zur Wärme-wende. Als assoziierter Partner im Projekt WärmeGut unterstützt der sächsische geologische Dienst die Erleichterung des Zugangs zu geo-thermischen Informationen und die Erstellung von deutschlandweit ein-heitlichen Übersichtskarten. Der intensive fachliche Austausch zwischen dem Projektteam und den staatlichen geologischen Diensten wird dabei als essentiell erachtet. mehr »

Geologischer Dienst Rheinland-Pfalz

Der Geologische Dienst in Rheinland-Pfalz sieht in dem Projekt „Wärme-Gut" die Möglichkeit, allen Interessierten bundesweit har-monisierte Informationen zur Verfügung zu stellen. Damit werden z.B. länderübergreifende Projekt-bearbeitungen für die Gewinnung von Erdwärme vereinfacht. Durch die Verweise auf die jeweiligen Länder-portale ist zudem gewährleistet, dass landesspezifische Besonderheiten und Verfahrensweisen eingehalten werden. Dadurch werden Antragstellungen vereinfacht und beschleunigt. Das LGB freut sich auf die kollegiale Zusamenarbeit mit den vielseitig ausgerichteten Partnern in dem Projekt. mehr »

News

Auf dem YouTube-Kanal „GeotIS Studio“ ist das erste Tutorial für das Geothermische Informationssystem veröffentlicht worden. In dem kurzen Erklärvideo wird die deutschlandweite Ampelkarte für die Nutzung der Oberflächennahe Geothermie thematisiert. Es wird aufgezeigt, wie man die Karte in GeotIS aufrufen kann sowie die Legende und hilfreiche Funktionen erklärt.
Ein Meilenstein auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung: Erstmals zeigt eine bundesweit einheitliche Geothermie-Karte, wo die Nutzung oberflächennaher Erdwärme durch Erdwärmesonden möglich ist – und wo nicht. Die interaktive Karte wurde im Forschungsprojekt WärmeGut unter Leitung des LIAG-Instituts für Angewandte Geophysik (LIAG) in Hannover mit der Georg-August-Universität Göttingen (UGOE) und der Firma geoENERGIE Konzept GmbH aus Freiberg in Zusammenarbeit mit allen 16 geologischen Landesdiensten entwickelt. Sie steht nun im Geothermischen Informationssystem GeotIS frei zur Verfügung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) fördert das Projekt.
Die letzten zwei Ampelkarten für Erdwärmesonden sind im Geothermischen Informationssystem GeotIS veröffentlicht worden. Die Karten zeigen nach Ampelsystem, wo eine Erdwärmesonde genutzt werden kann. Nun ist eine deutschlandweite Ampelkarte für Erdwärmesonden vorhanden.
Seit heute ist die Erdwärmesonden Ampelkarte des Bundeslandes Saarland offiziell im Geothermischen Informationssystem GeotIS veröffentlicht. Seit mehreren Wochen war sie bereits in GeotIS in der Testphase implementiert. Bisher waren die Karten von 13 Bundesländern veröffentlicht.
Mit der Veröffentlichung der Erdwärmesonden-Ampelkarte für Nordrhein-Westfalen ist ein weiterer bedeutender Schritt im Rahmen des Forschungsprojekts WärmeGut gelungen. Die Karte wurde in das Geothermische Informationssystem GeotIS integriert und zeigt nach dem bewährten Ampelsystem, wo Erdwärmesonden genutzt werden können – von uneingeschränkt nutzbar (grün) bis zu eingeschränkt oder nicht geeignet (rot).

Projektstandort

Kontakt

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