Der „WärmeGut“-Workshop lockte vergangene Woche nicht nur Vertretende der Staatlichen Geologischen Dienste (SGDs), sondern auch die Verbundpartner die Georg-August-Universität Göttingen, die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und die geoENERGIE Konzept GmbH sowie den Fördermittelgeber Projektträger Jülich (PtJ) nach Göttingen. Nach einem ersten Überblick zum Projektfortschritt wurde der Stand der Ampelkarten für Erdwärmesonden thematisiert.
Die erste Ampelkarte für Erdwärmesonden von Mecklenburg-Vorpommern ist bereits veröffentlicht worden (wir berichteten). Bis Ende des Jahres sollten alle Ampelkarten veröffentlicht sein.
Zum Abschluss des Workshops ist über Potenzialkarten diskutiert worden. Diese sollen im weiteren Projektverlauf erstellt werden und Auskunft über das Potenzial eines Gebietes durch Technologien der oberflächennahen Geothermie geben. Hierbei ist über mögliche benötigte Parameter und mögliche bereits vorhandene Konzepte bei den SGDs diskutiert worden.
Wir bedanken uns bei allen für die Teilnahme an dem Workshop und für die zahlreichen interessanten Gespräche.